• Konsequent dickörtiges Poltern: Liegt das Holz mit dem Abhieb auf einer Seite so ist die Holzaufnahme einfacher und weniger fehlergeneigt, auch das Beladen des LKW ist deutlich einfacher. Für Stämme, die „andersherum“ aus dem Wald kommen sollte ein weiteres Polter angelegt werden.
  • Bündiges Poltern: Die Abhiebe sollten bündig gepoltert sein, das erleichtert das Ablesen der Anschriebe und das Nummerieren der Stämme bei der Holzaufnahme.
  • Saubere Abhiebe: Mindestens die Anschriebe sollten lesbar sein, besser ist es, wenn die Abhiebe komplett sichtbar sind. So lässt sich die korrekte Gütesortierung gut überprüfen und etwaige Holzmerkmale wie Fäule oder Ringschäle erkennen.
  • Alle Stämme müssen in der Kranreichweite eines Holz-LKWs liegen – maximal 8 m von der Wegmitte entfernt!
  • Die Stämme der Polter dürfen nicht in den Wegkörper hineinragen
  • Ein Waldbesitzer: Gleiche Sorte, unterschiedliche Qualität? Zwei parallele Polter, dickörtig bündig anlegen, eines auf jeder Wegseite, warum?
    Beispiel: Stammholz frisch und Stammholz Käfer geht an denselben Käufer, muss aber getrennt bepreist werden und landet deshalb in zwei Losen. Das Holz kann logistisch trotzdem ohne Probleme an denselben Käufer gehen und macht beim Aufladen keinen Mehraufwand!
  • Abfuhrrichtung wenn möglich waldauswärts: Wenn es Rücken und Poltern zulassen, dann erleichtert dickörtiges Poltern Richtung Waldausgang die Logistik erheblich!
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