Wer jetzt (erst) Nadelstammholzeinschlag tätigen möchte sollte gut abwägen: Die Belieferung der Lieferverträge erfolgte für das erste Quartal 2025 planmäßig, die Mengen sind unter Dach und Fach. Wer aus dem Privatwald aktuell frisches Nadelstammholz aufbereitet muss damit rechnen, dass 

  • das Holz gegen den erwarteten Befall des gestreiften Nadelnutzholzbohrers (Trypodendron lineatum) gespritzt werden muss, und 
  • dass das Holz erst in die zweite Lieferquote eingewiesen werden kann.

Im späten Winter und dem frühen Frühjahr laufen vor allem aus dem bäuerlichen Privatwald (des Schwarzwaldes) große Mengen Frischholz auf, oder es taut Holz aus dem Schnee des Schwarzwaldes. Dieser Holzberg wird oft auch als „Bauernbuckel“ bezeichnet.

Aktuell aufbereitetes Käferholz ist davon nicht betroffen, die Aufarbeitung von Käferholz soll mit voller Kraft vorangetrieben werden, für Käferholz gibt es aktuell auch keine Einschränkungen.

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