Bei der Holzaufnahme kennzeichnet der Förster jedes Polter mit etlichen Angaben:
- Holzlistennummer: Sie setzt sich aus der Reviernummer, der Holzlistennummer und der Losnummer zusammen. Das Los ist die Verkaufseinheit und darf nur Holz einer Sorte enthalten. Ein Los kann aus mehreren Poltern bestehen. Damit ist jedes Polter einwandfrei zuordenbar.
- Polternummer: Mittlerweile werden zu jedem Polter die zugehörigen GPS Daten gespeichert, das erleichtert die Abfuhr des Holzes. Deshalb werden auch die Polter durchnummeriert. Stückzahl und Masse: Bei Werksvermessenem Holz wird die Stückzahl auf die Polter geschrieben, bei Industrieschichtholz oft auch die gemessene und errechnete Masse
- Forstwirtschaftsjahr: Vor allem „um den Jahres-wechsel“ herum werden die Polter mit der Jahreszahl beschriftet.